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mehrApotheker: Björn Westphal
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In den Wechseljahren kommt es aufgrund hormoneller Veränderungen auch öfter mal zu Sodbrennen.
Sodbrennen kann ganz schön unangenehm sein – auch wenn die Ursachen meist harmlos sind. Zum Glück lässt sich das saure Aufstoßen mit Hausmitteln oder rezeptfreien Präparaten aus der Apotheke häufig gut lindern.
Magensaft auf Abwegen
Mit Sodbrennen hat fast jeder Erwachsene schon einmal Bekanntschaft gemacht. Das brennende Gefühl steigt von knapp unter dem Brustbein die Speiseröhre hinauf und ist oft von Aufstoßen und saurem Geschmack begleitet. Dahinter steckt saurer Magensaft, der in die Speiseröhre fließt und dort die Schleimhaut reizt. Normalerweise wird das Aufsteigen des sauren Verdauungssaftes von einem muskulären Verschlussmechanismus zwischen Magen und Speiseröhre verhindert. Der kann allerdings durch vielerlei Faktoren gestört werden. Dazu gehören beispielsweise
Kartoffelwasser und Kaugummi
Genauso vielfältig wie die Gründe des Sodbrennens sind die Hausmittel dagegen. Oft hilft es schon, seine Ernährungsweise umzustellen. Das heißt z. B. kleinere Portionen zu essen, die Speisen, die Beschwerden auslösen, zu meiden und sich mit Alkohol und Nikotin zurückzuhalten. Tritt das Sodbrennen eher nachts auf, sollte man spät abends nichts mehr essen und mit leicht erhöhtem Oberkörper schlafen. Daneben gibt es aber auch traditionelle Hausmittel, die dem akuten Brennen ein Ende machen sollen:
Häufig reichen Hausmittel alleine nicht aus, um das Sodbrennen zu löschen. Für kurzzeitige Selbstmedikation sind in der Apotheke rezeptfreie Präparate gegen das saure Aufstoßen erhältlich. Dazu gehören Antazida, die die Magensäure binden oder neutralisieren und Alginate, die sich schützend auf die Schleimhaut legen. Es gibt sie als Kautabletten, Suspensionen zum Einnehmen oder Tabletten. Welche jeweils am besten geeignet sind weiß die Apotheker*in.
Steckt doch eine Krankheit dahinter?
Wer allerdings nicht hin und wieder, sondern regelmäßig an Sodbrennen leidet, tut gut daran, dies in der Arztpraxis abklären zu lassen. Denn manchmal stecken auch ernstere Ursachen dahinter, wie beispielsweise die gastroösophageale Refluxkrankheit, Entzündungen der Speiseröhre, ein Zwerchfellbruch oder ein Reizmagen. Hier heißt es, die Grunderkrankung zu behandeln und das Sodbrennen mit Säureblockern (Protonenpumpenhemmern, auch PPI genannt) abzustellen. Das ist auch als Vorbeugung wichtig: Denn wenn Magensäure über lange Zeit immer wieder in die Speiseröhre gelangt, können schwere Schleimhautschäden bis hin zu Krebs entstehen.
Quelle: ptaheute
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